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Über uns
Im Dresdner Südosten informiert der Elbhang-Kurier unabhängig und überparteilich monatlich über Historisches, Kultur, Kunst und Aktuelles.
Porträt
Er begleitet die Arbeit vieler Vereine und bemüht sich um Bürgernähe. Bedeutende Persönlichkeiten werden vorgestellt, aber auch die Alltagsgeschichte von Anwohnern und deren Arbeit. Die Redaktion bezieht Stellung zur baulichen und wirtschaftlichen Entwicklung unserer Region wie auch zu politischen Entscheidungen des Stadtrates. Das behutsame Bewahren und Entwickeln einer uns von unseren Vorfahren übergebenen Kulturlandschaft zu dokumentieren und als Anwohner aktiv mitzugestalten, bleibt unser Anliegen.
Seit seiner Gründung hat sich der Elbhang-Kurier kontinuierlich zu einer inhaltsstarken Dresdner Regionalzeitschrift entwickelt, die heute in ihrer Art wohl einmalig ist.
Im Verlag in Dresden-Loschwitz entstehen gemeinsam mit vielen Autoren aus den umliegenden Stadtteilen pro Monat Hefte von 28 bis 40 Seiten. 2024 waren das im Durchschnitt sogar 36 Seiten pro Heft. Rund 170 Vertriebsstellen in Dresden bieten diese zu einem Preis von 2 Euro an. Ältere Hefte können gegen eine zusätzliche Archivgebühr von 1 Euro im Verlag nachbestellt werden (solange Vorrat reicht). Im Verlag werden auch regionale Bücher, Kalender und Postkarten angeboten.
In den Jahren bis 2025 stiegen Auflage und Abonnentenzahl zwar langsam, aber stetig an.
Inzwischen werden monatlich auch die offiziellen Mitteilungen der Stadbezirksbeiräte Loschwitz und Blasewitz veröffentlicht.
Zu den betrachteten Stadtteilen gehören nun Loschwitz, Blasewitz, Weißer Hirsch, Striesen, Bühlau, Wachwitz, Niederpoyritz, Pillnnitz, Tolkewitz, Rochwitz, Oberpoyritz und Söbrigen. Für Blicke »über den Tellerrand« sorgt die Rubrik »Magazin«.
Ständige Rubriken in den Heften sind: Aktuelles, Kultur-Termine, Kulinarisches, Das schöne Detail, Leserpost
Höhepunkte im Jahresverlauf sind die farblich hervorgehobenen Sonderhefte zum Elbhangfest und die Weihnachtsausgabe mit dem Programm des Loschwitzer Elbhangfest-Weihnachtsmarktes.
Themenhefte
Besondere Themenhefte, die jeweils populärwissenschaftlich und unterhaltsam eine elbhang-affine Eigenart behandeln, waren schon dem Bauen, den Gärtnern, den Bienen und den Pilzen gewidmet. Drei Beispiele seien hier näher beschrieben:
März 2025 – Der Stein-Kurier
- Tolkewitz – Der Herr der Gesteine: Martin Kaden und seine Arbeit in der Stiftung Senckenberg
- Steine – Kurze Geologie des Elbhanges
- Cartoon: Nicht verwechseln: Grana Padano und Granodiorit
- Die AG »Steine in der Stadt«
- Steine im Fluss – Elbesteine und Hungersteine
- Steinentdeckungen auf dem Loschwitzer Friedhof und in Blasewitz
- Die Kapelle als Schlussstein – Blasewitzer Architektbüro Otto+Müller baut Bischöfliches Ordinariat in Dresden
- Steinentdeckungen mit dem »Schönen Detail« von Blasewitz
- Älteste Steinruine der Stadt – Die Hilfenburg im Helfenberger Grund
- Dr. Wilhelm Stein vom Weißen Hirsch und die Firma Sunmaxx
- Interview mit dem Edelstein-Sammler Frank Kühne
- Edelsteine vom Weißiger Hutberg
- Kulinarik: Von mineralischer Ernährung bis Gallensteinen
- Magazin Vor 100 Jahren starb Rudolf Steiner


April 2024 – Schwarze Schifffahrt auf der Elbe
- Manfred Krug und der DEFA-Spielfilm »Feuer unter Deck«
- Im Porträt: Die Elbeschifferfamilie Grötschel
- Matthias Lugenheim – Kindheit am Fluss in Dresden
- Der Seitenrad-Schleppdampfer Württemberg
- Geschichte der Schleppschifffahrt
- Das schöne Detail Nr. 51: Die »Königswald«
- Eckmer Balzer – Leben auf dem Schleppkahn
- Der Schleppkahn Waltraud
- Häfen in Dresden
- Völlig unbekannt: Der Kohlehafen Tolkewitz
- Kettenschifffahrt/Bellingrath
August 2024 – Der Holz-Kurier
- Italienische Intarsienkunst in Striesen gefertigt
- Werkstoff Holz – der Alleskönner
- Hält nur noch mit Notstützen – das Weberhaus
- Holzhäuser in Sachsen, Dresden und am Elbhang zwischen Loschwitz und Pillnitz
- Holz auf dem Wasserweg – Zur Geschichte der Flößerei
- Das erste Holzhochhaus im Stadtbezirk Blasewitz
- Der Holzbildhauer Pontius aus Tolkewitz
- Das Brunnenhaus im Wachwitzgrund mit neuem (Holz-)Dach
- Aus Holz wurde Stein – der Reiz des Kieselholzes

Zeichnungen
Seit 2011 veröffentlicht Holger Friebel monatlich eine Handzeichnung in der Zeitschrift. Seit Februar 2025 werden im eigenen Online-Shop davon auch limitierte Reprints, ein Buch, Postkarten und ausgewählte Originalzeichnungen angeboten.
PR und Werbung
Nutzen Sie dieses redaktionelle Umfeld für Ihre Werbung – eine halbe Seite (Format ca. A5) kostet nur 295 EUR netto.
Auch redaktionell gestaltete PR-Anzeigen sind möglich.
Abonnement
Bequem und kostengünstig im Jahresabonnement:
Für nur 1 Euro Aufpreis pro Heft (Preis pro Jahr 36 Euro)!
Chronik
Gegründet wurde die Zeitschrift 1992 von der Journalistin Burgi Trommer, dem Werbegrafiker und Verlagsinhaber Holger Friebel und dem Bildjournalisten Jürgen Frohse.
Dafür gestaltete Holger Friebel das Elbhang-Kurier-Logo mit dem Hochradfahrer, dessen stilisierte Figur auf die beliebten Auftritte des Loschwitzers Matthias Griebel mit diesem Gefährt zurückgeht. Rolf Friebel sen. übernahm ehrenamtlich den Vertrieb und die Abrechnung des Elbhang-Kuriers.

Die erste »Null-Nummer« erschien im April 1992 und wurde kostenlos von einem Pferdewagen und von Duo-Dreirädern in Loschwitz und Blasewitz verteilt. Am 1. Mai konnte die erste offizielle Ausgabe für 1 DM zum Straßenfest des Dritte-Welt-Ladens Havekost in Hosterwitz und zum Frühlingsfest an der Weinbergkirche in Pillnitz und danach in vielen Geschäften am Elbhang verkauft werden. Zum zweiten Elbhangfest im Juni konnte der Elbhang-Kurier das Programm dieses schönsten Kunst- und Kulturfestes in Dresden ausführlich präsentieren und wurde seither zu einem wesentlichen Medium des Vereins. Der Elbhang-Kurier initiierte im gleichen Jahr erstmals den Fotowettbewerb zum Elbhangfest und fand mit dem Fotogeschäft BW-Foto am Schillerplatz dafür einen langjährigen Sponsor.
1993 verließ Burgi Trommer die Zeitschrift und Dieter Fischer als Pillnitzer Chronist wurde dritter Herausgeber. Im Loschwitzer »Albert-Park« konnte auf Initiative des Elbhang-Kuriers ein Spielplatz eingeweiht werden.
1994 wurde das »Kur- und Fremdenblatt Weißer Hirsch« des dortigen Verschönerungsvereines (Redaktion Michael Böttger) Teil des Elbhang-Kuriers. Der Verlag konnte seine im ehemaligen Keller und einem Anbau Pillnitzer Landstraße 37 errichteten Produktionsräume einweihen. Mit der Erweiterung des Volumens der Zeitschrift auf durchschnittlich 24 Seiten erhöhte sich der Preis auf 2 DM.
1995 präsentierten der Ortsverein Pillnitz e. V. und der Elbhang-Kurier die Ausstellung »Das Palmenhaus Pillnitz in Photographie, Malerei und Grafik« im Palmenhaus.
1996 eröffnete das Redaktionsbüro »Press-Punkt« in Wachwitz, Pillnitzer Landstraße 152. Im gleichen Jahr erschienen die ersten, von Redaktion und Verlag erstellten Ansichtskarten.

1997 konnte der Elbhang-Kurier seinen 5. Geburtstag mit vielen Mitstreitern und Freunden bei Musik und Wein im Café Hausberg in Pillnitz feiern. Der Verlag stellt gemeinsam mit dem Ortsverein Pillnitz seine erste größere Publikation her: Die »Chronik von Söbrigen« folgten von nun etwa in Jahresfrist weitere Publikationen.
1998 verstärkte der ehemalige PR-Mitarbeiter des Umweltamtes, Dietrich Buschbeck, die Redaktion.
1999 präsentierte sich die Zeitschrift mit eigener Homepage »www.elbhang-kurier.de« im Internet. Auf der Seite findet sich auch ein Inhaltsverzeichnis aller Ausgaben.
2002 wurde der Euro eingeführt. Der Elbhang-Kurier kostete fortan 1 Euro. Eine neue Anzeigenpreisliste wurde wirksam, die noch heute gilt. Im Mai feierte der Elbhang-Kurier sein 10-jähriges Bestehen im Kunstverein Alte Feuerwache Loschwitz.
2005 ging Rolf Friebel sen. in den Ruhestand. Viele Aufgaben mussten umstrukturiert werden.
2006 wurde Sonja Bernstengel freie Mitarbeiterin der Redaktion.
2007 musste die Redaktion auf die gestiegenen Kosten reagieren und den Preis auf 1,50 Euro erhöhen. Der Verlag firmiert seit November mit neuem Erscheinungsbild unter FRIEBEL Werbeagentur und Verlag.
2008 erschien das Register für 189 Elbhang-Kuriere (15 Jahre).
Seit 2011 enthält jeder Elbhang-Kurier einen Cartoon, der eine kleine Geschichte erzählt. Die Themen für den Zeichner sind das Alltagsgeschehen, die die Bürger bewegenden Probleme mit Stadtverwaltung und Freistaat, aber auch persönliche Gedanken und Empfindungen.

2012 konnte die Zeitschrift ihr 20-jähriges Jubiläum festlich begehen – auf der Baustelle des Elbe-Hotels Demnitz in Loschwitz.
Im März 2013 wurde die Website des Elbhang-Kurier erneuert und stellt seitdem die Inhalte auch auf Mobilgeräten zur Verfügung.