Abbildungen der Pilze in Farbe

Titelbild:

Diese interessante Pilzart heißt Geweihförmige Hirschkeule, gefunden 2015 in der Dresdner Heide. Foto: Steffen Lorenz

Beitrag »Der Liebling der Köche«, Seite 10:

Fichtensteinpilz (Boletus edulis). Foto: H.-J. Hardtke

Beitrag »Vorsicht vor giftigen Champignons!«, Seite 14:

Anisegerling garicus arvensis. Fotos: S. Zinke

 

Wiesenchampignon Agaricus campestris. Fotos: S. Zinke

 

Nelkenschwindling Marasmius oreades. Foto: S. Zinke

 

Jungfern-Ellerling (Hygrocybe virginea). Foto: H.-J. Hardtke

 

Kirschroter Saftling (Hygrocybe coccinia). Foto: H.-J. Hardtke

 

Papageigrüner Saftling (Hygrocybe psittacina) . Foto: H.-J. Hardtke

 

Elegante Hundsrute (Mutinus elegans). Foto: S. Zinke

Beitrag »Als wären sie nicht von dieser Welt…«, Seite 18:

Die filigranen Fäden eines Plasmodiums, der einen wachsartigen Krustenpilz (Myxarium grilletii) überzieht, kamen erst zum Vorschein, als ein am Boden liegender Laubholzast umgedreht wurde.

 

Nach Regenfällen erscheint der »Geweihförmige Schleimpilz« (Ceratiomyxa fruticulosa) oft massenhaft auf liegenden Baumstämmen und verrottenden Holzresten.

 

Bei Waldspaziergängen kann man gelegentlich den »Stäublings-Schleimpilz« (Enteridium lycoperdon) beobachten. Er wird mehrere Zentimeter groß und umschließt die braune Sporenmasse im Inneren mit einer pergamentartigen Außenhülle, die später aufreißt und zerfällt.

 

Man benötigt schon eine gute Lupe, um die kleinen violetten Sporokarpien von Cribraria violacea zu sehen. Sie sind nur 1,5 mm hoch.

 

Das »Weiße Netzpolster« (Ceratiomyxa porioides) wurde lange als eine Varietät vom »Geweihförmigen Schleimpilz« angesehen, gilt nun aber als eigene Art.

 

Die »Hexenbutter« (Fuligo septica) ist einer der häufigsten Schleimpilze.

 

Das Baumwoll-Stielkügelchen (Physarum nutans) mit dem nickenden Köpfchen erscheint meist in größeren Gruppen. Die kalkhaltige Außenhülle bricht in Schollen auf und gibt das braune Sporenpulver frei.

Beitrag »Gute Gründe für Pilze«, Seite 20:

Riesen-Lorchel (Gyromitra gigas). Foto: Halbritter

 

Europäisches Goldblatt (Phylloporus pelletieri). Foto: Halbritter

 

Strubbelkopf (Strobilomyces strobilaceus). Foto: H.-J.Hardtke

 

Grüner Knollenblätterpilz (Amanita phalloides), Freital 2014. Foto: S. Lorenz

Beitrag »Geschwächte Bäume anfällig für Pilzbefall«, Seite 20:

Schwefelporling (Laetiporus sulphureus) an Eiche. Foto: S. Lorenz

 

Zottiger Schillerporling (Inonotus hispidus) an Robinie. Foto: F. Dämmrich

 

Pflaumen-Feuerschwamm (Phellinus pomaceus) an Mirabelle. Foto: T. Rödel

Seltene Arten – nicht nur auf Sandböden

Pfifferling (Cantharellus cibarius). Foto: S. Lorenz

 

Maronenröhrling (Imleria badia). Foto: S. Lorenz

 

Grünling (Tricholoma equestre). Foto: S. Lorenz

 

Vielverfärbender Birkenpilz (Leccinum variicolor). Foto: S. Lorenz

 

. Foto: S. LorenzErbsen-Streuling (Pisolithus arhizus) Dresdner Heller. Foto: S. Lorenz

 

Heide-Schleimfuß (Cortinarius mucosus). Foto: S. Lorenz

 

Rotgenatterter Hautkopf (Cortinarius purpureus). Foto: S. Lorenz

 

Hasen-Röhrling (Gyroporus castaneus). Foto: S. Lorenz

 

Schwarzweißer Duftstacheling (Phellodon connatus). Foto: S. Lorenz