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Editorial Februar 2016
In Bรผhlau ist die Schwimmhalle schon jetzt ein Magnet und der Erweiterungsbau des Gymnasiums (S. 3) wird demnรคchst bezogen. Es sind fantastische Nachrichten fรผr den Ortsteil. Doch mit der Nutzung beider รถffentlicher Bauten werden die Bautzner Landstraรe noch grรถรere Verkehrsstrรถme aufnehmen und die รถffentlichen Verkehrsmittel mehr Fahrgรคste befรถrdern mรผssen.

Fรผr die B 6 gibt es allerdings noch immer keine konsensfรคhige Vorplanung. Es wรคre wunderbar gewesen, kรถnnten wir hier zumindest mitteilen, wann der Bau fรผr die Verlรคngerung der Straรenbahnlinie beginnt. Doch die Prioritรคt der Strecke nach Weiรig wurde herยญabgestuft (S. 5), was vielleicht nicht das Problem wรคre, kรคme zumindest bald eine neue Gleisschleife an der Rossendorfer Straรe. Dann kรถnnte endlich eine stรคdtebauliche Lรถsung fรผr den Ullersdorfer Platz gefunden werden. Die Bรผrgervertretung Bรผhlau kรคmpft an vielen Stellen, so auch fรผr eine Lรถsung der Hutbergstraรe (S. 5).
Neben vielen regionalen Themen und Problemen streifen uns auch in dieser Ausgabe die groรen: Flรผchtlinge und Pegida. Wir stellen mit Gรถtz Wenzel einen Wachwitzer Steinmetz vor, der zeitig gegen Pegida auftrat. Das Thema wird aber auch im Interview mit dem Direktor des Volkskunstmuseums, Dr. Igor Jenzen, angesprochen, es gibt Hilfsaktionen (S. 20) und ein Leser รคuรert seine Meinung (S. 23).