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Porträt
Carla Junge 1927 – 2016
Anlässlich der Gedenkfeier für die verstorbene Schauspielerin Carla Junge am 2. Juli 2016 auf dem Dresdner Theaterkahn hielt ihr Ehemann Friedrich-Wilhelm Junge eine Gedächtnisrede, die er freundlicherweise an den Elbhang-Kurier weitergeben ließ.
Wir erinnern… an Elżbieta Zimmermann
Wir erinnern an die allzufrüh gestorbene, in Warschau geborene Germanistin und polnisch-deutsche Brückenbauerin Elżbieta Zimmermann geb. Holtorp (1943–2007), die ihren 70. Geburtstag am 14. Dezember gehabt hätte.
Wir erinnern… an Eva Ander
Wir erinnern an die Pianistin und Klavierpädagogin Professorin EVA ANDER (1928 – 2004), die am 31. Oktober 85 Jahre geworden wäre.
Der Rabbi stellt sich vor
Am 1. November 2012 war es soweit. Alexander Nachama trat sein Amt als erster Gemeinderabbiner nach über 73 Jahren in der liberal-konservativen Gemeinde in Dresden an. Damit war endlich wieder ein weiterer Teil Normalität für das Judentum in Dresden zurückgekehrt.
„Ich habe Dresden nie verlassen“
Der Sänger René Pape über seinen Sehnsuchtsort Hosterwitz und das Wagner-Programm – zum Elbhangfest wird René Pape gemeinsam mit Tom Pauls in Pillnitz auf die Festbühne gehen und einen „Sächsischen Ring“ interpretieren.
„Alles nett, weil aus Brett“ – Der Holzgestalter Klaus Wiechmann
Als ich in die Werkstatt an der Pillnitzer Meixstraße komme, arbeitet Klaus Wiechmann an einer Serie von Engelsflügeln. Für das nächste Weihnachten arbeite ich schon, sagt er. Ja jetzt nach dem großen Ansturm der Weihnachtszeit ist bis Mai etwas Ruhe…
„Das ewig Weibliche zieht uns zum Hang“ … auch die Malerin Martina Rossa!
In leichter Abwandlung des diesjährigen Elbhangfestmottos könnte man schon sagen, dass es auch neue Künstlerinnen immer wieder an den Hang zieht. Im konkreten Fall von Martina Rossa geschah dies allerdings schon vor zwei Jahren, also 2010. Und obwohl sie zu…
Meine Zeit gehörte der Kirche und nicht der Partei
Zum 100. Geburtstag am 9. Oktober: Magdalena Kupfer – Lebensbild einer Hundertjährigen, Teil 1
Zum 95. Geburtstag von Gerhard Stengel am 15. Januar
Über ein halbes Jahrhundert hat ihn Dresden nicht losgelassen und ebenso lange zog es ihn Jahr für Jahr an die Küste zum Malen.