Der Elbhang-Kurier Februar 2025

Fischers Automobile

Fischers Automobile
Überelbsches: Sparpläne bei Fähren und Bergbahnen
»Luisenhof«-Wirt warnt vor Folgen Kulinarisches Hühnerbrühe
Blasewitz: Kammersängerin Barbara Hoene †
Johannstadt: Lisbeth Weise erinnert an 1945
Loschwitz: Das Haus Sierksstraße 10
Lutz Krauses Tauben
ohannes Gärtner an der Felsenbühne · Engagiert für Lingnerschloss
Wachwitz: Sorge um Rhododendronpark
Niederpoyritz: Fahrzeugausbau Fischer
Rochwitz: Fernsehturm-Sgraffito
Pillnitz: Fürstenaus übergeben Geschäft
Bühlau: Tanzschule Lax und der Opernball
Weißer Hirsch: Lahmann und die Frauen

Artikel aus der Print-Ausgabe

Editorial Februar 2025

Im Stadtzentrum wird der 100. Semperopernball gefeiert. Die Tanzlehrer Sabine und Tassilo Lax aus Bühlau trainieren seit fast zwanzig Jahren die Debütanten dafür (S. 3). Ansonsten wird allerorten in der Stadt mit der Sparkeule gedroht.
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Zusätzliche Artikel online

Bildungsarbeit im Kleinbauernmuseum Reitzendorf durch ausstehenden Stadtratsbeschluss in Gefahr

Seit mehreren Jahren verhandelt der Heimatverein Schönfelder Hochland e.V. mit der Landeshauptstadt Dresden zur Übertragung des Kleinbauernmuseums Reitzendorf an die Stadt. Hauptgründe für den geplanten Trägerwechsel sind die Überalterung der Vereinsmitglieder, die in ehrenamtlicher Arbeit viele notwendige Tätigkeiten erledigen sowie die Unterfinanzierung durch gestiegene Personalkosten.
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Weg 18: Scharfenstein – Zschopau – Augustusburg

Zum Ende des Jahres 2013 hatten wir uns eine Winterwanderung vorgenommen. Was liegt da näher als das im Erzgebirge zu tun. Im Zschopautal, so sagte mir ein Freund, der dort lebt, steht in dieser Zeit in jedem Fenster ein Schwibbogen. Am 29.12.2013 gingen wir die 18 km lange Tour an, leider jedoch wieder ohne Schnee, stattdessen bei + 8°C und Sonnenschein.
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Wettbewerb für eine neue Carolabrücke?

Seitdem für den Neubau der Carolabrücke ein Wettbewerb im Gespräch ist, gibt es dazu gleich drei Online-Petitionen, die ungefähr das Meinungsspektrum der Dresdener Bürgerschaft abbilden.
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Spendenaufruf für Künstlerpaar in Rochwitz nach Großbrand

In der Nacht vom 20. zum 21. Januar dieses Jahres wurde der Rochwitzer Dorfkern von grellen Blaulichtblitzen erhellt: Die ehemalige Scheune eines Dreiseithofs, Lebens- und Arbeitsort eines Künstlerpaares, stand in hellen Flammen! Trotz des massiven Feuerwehraufgebots brannte das Gebäude mit Werkstatt, Atelier und Lagerraum vollständig aus, und sämtliche Gegenstände, Maschinen, Geräte und Materialien sowie ein großer Teil der gelagerten bildkünstlerischen Arbeiten erlitten totale Vernichtung. Was für ein schwerer Schaden, nicht nur materiell!
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