Editorial August 2009

Das Titelfoto zeigt den Inhaber des ARABUSTA-Cafés, Markus Fleckel, platziert neben einer „zigaretterauchenden Dame“. Der Beitrag erscheint zum fünfjährigen Bestehen des Cafés am Körnerplatz.

Weitere Jubiläen werden mit Beiträgen zu Andreas Altmanns 60., Dieter Hoffmanns 75. und Walter Arnolds 100. Geburtstag gewürdigt.

„Geschichtliches“ ist zum Kreuzgymnasium, den Wasserquellen von Wachwitz, zum Haus Steg­lich­straße 4 und über die Malerin Marta Henckel-Pillnay zu er­fahren.

Mit dem Beitrag zu den offenen Gärten des Elbhangfestes wird noch einmal jüngste Geschichte refektiert. Die geöffneten privaten Gärten und Höfe mit ihren Angeboten und das Engagement ihrer Besitzer – wie auch die ehrenamtliche Organisation des Bürgerfestes überhaupt –  waren und sind ein wesentlicher Teil des Festes und verdienen diese Hervorhebung.

Ist beim Körnerplatz die Ortslage Loschwitz eindeutig, so ist sie im Beitrag zur Steglichstraße richtigstellend zu erläutern, da die alten Gemeindegrenzen oft anders verlaufen, als es die heutige Vorstellung vieler Anwohner ist. Oberloschwitz ist im falschen Verständnis heute das Gebiet an der Bergstation der Schwebebahn. Richtig ist, dass dieses Gebiet Loschwitz Ortsteil Schöne Aussicht heißt und Oberloschwitz links der Grundstraße (stadtauswärts gesehen) bis zur Bautzner Landstraße reicht. Der Weiße Hirsch ist ein kleines Gebiet zwischen Lahmann-Sanatorium und Rißweg.

Die Steglichstraße ist somit Oberloschwitz, aber weil der Verschönerungsverein richtigerweise „Weißer Hirsch/Oberloschwitz“ heißt, ist der Beitrag auf den Hirsch-Seiten des Kuriers (den Seiten des Verschönerungsvereins) zu finden.