Editorial Dezember 2017

Mit ยปWeihnachtsdรผften und Rรคucher-Typenยซ soll ein besonderer Jahrgang stimmungsvoll ausklingen.
Wir schlagen den Bogen vom Entstehen des Rรคucherns รผber die Herstellung der Rรคucherkerzchen zu ยปFort Knoxยซ und den echten ยปRachermannlnยซ im Erzgebirge. Wir besuchten die Rรคuchermann-Freunde Susanne und Volker Berthold sowie Ulf Gรถpfert. Pfarrer a. D. Dietmar Selunka schnupperte mit uns am ยปhimmlischenยซ Weihrauch.


Holger Friebel

Unsere Zeitschrift durfte 2017 das 25-jรคhrige Bestehen feiern, welches wir mit vielen Aktivitรคten fรผr unsere Leser gestalteten. Erstmals gab es besondere Themenhefte: zu den Schmetterlingen im April, den Bienen im Mai und den ร„pfeln im Oktober.
Ein wenig Selbstbeweihrรคuยญcherungs-Stimmung kam beim Forum Stadtteilkultur in der Alten Feuerwache auf, als wir aus der ยปFroschperspektiveยซ auf den groรŸen kulturellen Reichtum dieses Hanges blickten. Trotzdem stellten die Teilnehmer eine Menge an unerfรผllten Bedรผrfnissen fest. Wir mรถchten unsere Leser anregen, an der aktuellen Kampagne der Stadt ยปOrte des Miteinandersยซ mitzuwirken (S. 30).
In diesem Heft verweisen wir zudem auf die Vitaยญlitรคt von
Elbhangfestverein, Ortsverein Loschwitz-Wachwitz (S. 14/16) sowie Verschรถnerungsverein WH/OL (S. 22). Wir wรผrdigen die Holzbildhauerin Renate von Duisburg (S. 20), stellen den Handwerksmeister Mehmet Demirbas vor (S. 24) und erinnern an ยป150 Jahre Frida-Badยซ (S. 29).
Da unter einem so bunt geschmรผckten Weihnachtsbaum auch Spielzeug nicht fehlen darf, geben wir einen Einblick in die aktuelle Ausstellung des Stadtmuseums (S. 28).
Wir wรผnschen allen Lesern eine friedliche Adventszeit bei kulturvollem Umgang miteinander und danken besonders unseren treuen Anzeigenkunden, die uns so umfangreiche Hefte wie dieses ermรถglichen.