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Editorial Mai 2016
Sicher wird manche Leser das Thema Polizei sehr verwundern. Die Redakteure dieser Zeitschrift, aufgewachsen in einem รberwachungsstaat, sahen bisher keine Veranlassung, dieses brisante Thema aufzugreifen. Aber die zunehmenden Einbrรผche am Elbhang veranlassten uns, nach der Arbeit der Polizei und deren Strategie zu fragen.

Wer das Interview mit dem Leiter des Reviers Dresden Nord liest (Seite 3) bekommt groรen Respekt davor, wie sich die Polizei in der Demokratie neuen Herausforderungen stellt.
Alle Leser, die noch kein Loschwitz-Buch der ersten Auflage zu Hause stehen haben, werden sich darรผber freuen, dass eine zweite, verbesserte und erweiterte Ausgabe bereits im Druck ist und in der zweiten Junihรคlfte erscheinen wird (Seite 10).
Vor allem fรผr unsere jรผngeren Leser sind die Informationen zu den Erweiterungsanbauten und Verschรถnerungen verschiedener Schulen im Bereich des Elbhanges gedacht (ab Seite 5).
Erstaunlich sind die im Vorfeld des Elbhangfestes bekannt gewordenen Verbindungen zu England: In dieser Ausgabe werden Lord Findlater sowie der bei uns vergessene, aber in Indien hoch geehrte sรคchsische Gรคrtner Krumbiegel vorgestellt (Seiten 12 und 16).
Auch vor dem Elbhangfest gibt es schon Anlรคsse zum Feiern. So begehen der Kunstverein Alte Feuerwache und das Schillerwitzer Elbe-Dixie besondere Jubilรคen, und bekannte Hang-Bewohner wie der Architekt Professor Wiel, der Hosterwitzer Heimatforscher Dr. Pietzsch und die Wissenschaftlerin Dr. Ebert feiern runde Geburtstage.
Und wenn dann bei diesen Festivitรคten irgendwo Barhocker รผbrig seien sollten, so freut sich darรผber der Elbhangfestverein, um damit den lรคngsten Bar-Tresen Dresdens auf dem Dorfplatz Loschwitz aufbauen zu kรถnnen (Seite 7).