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Editorial Oktober 2014
Der Ortschaftsrat Schรถnfeld-Weiรig ist handlungsfรคhig, beendete die รra Bรคhr und wรคhlte bereits eine neue Ortschaftsratsvorsitzende (S. 6). Die Loschwitzer und Blasewitzer Ortsbeirรคte sind nach der Kommunalwahl im Mai (!) vom Stadtrat noch nicht einmal gewรคhlt worden, und die ersten Sitzungen finden frรผhestens im November statt. Offensichtlich sind Entscheidungen der Ortsbeirรคte zeitweise entbehrlich.

Die Oberbรผrgermeisterin hat auch ohne den Ortsbeirat ihre Meinung zum Termin des Elbhangfestes am letzten Juni-Wochenende 2015 geรคndert (siehe Seite 2).
In Loschwitz wird derweil das groรe Jubilรคumsfest im nรคchsten Jahr vorbereitet. Den Vereinen und Schulen im Ort sowie der Verwaltung wurden erste Ideen bereits vorgestellt, den Geschรคfts- und Wirtsleuten werden sie Anfang Oktober offeriert. Wird den neuen Ortsbeirat das Projekt interessieren, wird er davon wohl erst im neuen Jahr erfahren. Im Elbhang-Kurier werden wir Sie in den nรคchsten Monaten informieren. Ein Mosaikstein des Festes ist das Projekt im Schlauchturm der Alten Feuerwache (siehe Seite 7).
Die Jubilรคumsfeier, aber auch alle anderen groรen Feste am Elbhang wollen gastfreundlich und integrativ sein. Gรคnzlich kontrรคr zu dieser Offenheit ist eine Entscheidung der Stadtverwaltung, das Gustavheim in Niederpoyritz zu schlieรen (siehe Seite 20).
Es gab Probleme, groรe Probleme. Auch der alte Ortsbeirat beschรคftigte sich damit. Aber es gab auch viele, den Elbhangtreff.Niederpoyritz, das Ortsยญamt, den Ortsverein Pillnitz, Anwohner u. a., die sich sehr fรผr eine Verbesserung der Situation einsetzten.
Ist es wirklich besser, die Probleme in andere Stadtteile zu verlagern? Bedauerlich, dass darรผber jetzt keine Diskussion im Ortsbeirat stattfinden kann!