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Zur aktuellen und kommenden Ausstellungen in der Alten Feuerwache Loschwitz
PLASTIC ALL OVER THE WORLD –
Internationale Posterausstellung (2016)
16.1.2017 bis 5.2.2017
Aleksey Manukyan, Alexander Limarev, Andrea Pierus, Birger Jesch, Christina Bavassa, Dima Petryna, Dirk Frรถhlich, Elene Rakviashvili, Gabriele Watterot, Harald Schluttig, Holger Wendland, Gregor Kรถrting, Nini Sum, Anastasia Kashcheieva, Lyudmila Kuguk, Krystyna Pyshch, Jens Rausch, Iruii Pitchuk, Katrin Sรผร, Mykola Dzychka, Lihie Talmor, Monika Mori, Marielle van Deursen, Masahiro Kawanaka, Rodica Strugaru, Jรถrg Seifert, Detlef Schweiger, Luk Sponselee, Sylke Seifert, Serhii Hryhorian, Stef Fridael, Tilo Schwalbe, Werner Klompen, Yana Federyak, Yasen Kazandjiiev, Rumyana Teneva, Yuri Borynec
Foto Alte Feuerwache Loschwitz
Das Posterprojekt wurde 2016 erstmals initiiert und bisher in Dresden 2016 zu Music:Match Club nEUROPA im Treibhaus ausgestellt, danach wanderte die Ausstellung zur Prรคsentation in die Ukraine, zum Gogolc Festival in Ivano-Frankivsk im Hotel Dnistr, in Zusammenarbeit mit dem dortigen Zentrum fรผr moderne Kunst. Im Oktober wurde das Posterprojekt in den Niederlanden in der Flipside Gallery Eindhoven gezeigt, jetzt AFW, danach gehts im Mรคrz zum Kunstkeller Annaberg-Buchholz und Alte Bรคckerei Groรhennersdorf im Sommer, ab September ist Hranicar in Usti nad Labem geplant und zwei Ausstellungen in Japan sind in Vorbereitung.
Die nรคchste Posterausstellung wird sich 2018 kรผnstlerisch mit dem Thema โExercises with Stonesโ auseinandersetzen.
Our Age Roswitha Maul, 2017
16.1.2017 bis 5.2.2017
Die Installation Our Age von 2017, visualiesiert eine Bodenuntersuchung in ca.500 Jahren im mitteleuropรคischen Raum. Sichtbar werden die Rรผckstรคnde, die unsere Generation momentan hinterlรคst. Es sind die Reste einer รra, die mit aller Kraft versucht aus dem Dilemma, Atomernerige abschaffen zu wollen, den Energiebedarf, den eine digitale Gesellschaft braucht, zu generieren.
Foto Alte Feuerwache Loschwitz
Die 1982 geborene Dresdner Kรผnstlerin Roswitha Maul ist derzeitig Meisterschรผlerin bei Prof. Eberhard Bosslet an der Hochschule fรผr Bildende Kรผnste Dresden. Sie studierte auรerdem bei Prof. Wilhelm Mundt und Prof. Martin Honert an der HfBK Dresden Bildhauerei.
Eikon/Eidolon
13.2.2017 bis 5.3.2017
Elise Beutner (Installation/Zeichnung), Jan Kunze (Malerei/Grafik), Ruben Mรผller (Malerei)
Mit Schein und Sein beschรคftigt sich die Ausstellung Eikon/Eidolon der 3 jungen Dresdner Kรผnstler Elise Beutner, Jan Kunze und Ruben Mรผller. Die 3 Studenten von Prof. Christian Macketanz bieten in ihrer Ausstellung in der Alten Feuerwache Loschwitz vielfรคltige Mรถglichkeiten um den Schwingungsbereich zwischen Ab- und Trugbild zu reflektieren.

Diplomandin Elise Beutners aktuelle Arbeiten spannen ein Netz zwischen Video, Grafik und Poesie.
Jan Kunze, ebenfalls im Diplomjahr, zeigt seit 2015 entstandene Malerei der Serie โUnschรคrferelationโ. Ruben Mรผller prรคsentiert Ende 2016 entstandene รlmalerei.
Kรผnstlergesprรคch 26.2.2017, 11 Uhr
mit Nils Hilkenbach und Jonas Wietelmann
Erรถffnung: 13.02.2017 20 Uhr
Erรถffnungsrede: Daniel Rode
Musik: DJ Wiebke Herrmann
Als bildende Kรผnstler schaffen wir zwangslรคufig Abbilder. Der รbergang zwischen Abbild und Trugbild ist flieรend, im Ausschneiden und Neukombinieren von Bildern der Wirklichkeit wird automatisch eine zweite Ebene geschaffen, die Wahrheitspotential und Lรผgengeschichte zugleich birgt.
Wir treffen dieses Thema aus drei unterschiedlichen Richtungen. Jan Kunze bearbeitet mit verschiedenen bildnerischen Mitteln politische Realitรคten. Zu dieser Ausstellung zeigt er Arbeiten seiner Serie โUnschรคrferelationโ, die auf Medienbilder verweisen, auf denen Soldaten Ikonenbilder in den Kampf tragen.
Ruben Mรผller ist ein klassischer Maler, der intensiv an Form und Farbe forscht. Seine aktuellen Arbeiten zeigen traditionelle Opfertiere, die in einer bรผhnenartigen Situation zu Hauptdarstellern einer mythischen Inszenierung werden.
Elise Beutner arbeitet interdisziplinรคr mit verschiedensten literarischen Bezรผgen. Inhaltliche Zusammenhรคnge spannen sich zwischen rauminterventiven Videoarbeiten, Zeichnungen und eigenen Texten auf. Die verschiedenen Medien erschaffen jeweils ein spezifisches Abbild innerer oder รคuรerer Wirklichkeiten.