Editorial Oktober 2006

Um den Elbhang-Kurier für viele unserer Leser spannend zu gestalten, sind wir bestrebt, eine recht „bunte Suppe“ zu kochen und eine gute „Mischung“ der Zutaten zu erreichen. Manchmal ist sie etwas versalzen und manchmal gelingt sie uns.

• Aktuell: Der Verkauf von Schloss Wachwitz läuft seit Beginn transparent – ein Zwischenbericht. Die neue Schulnetzplanung wird heftig diskutiert und Anlieger am Dorfplatz Loschwitz streiten um eine Verkehrsberuhigung.
• Ausland: Die Beziehungen zu Russland vor dem geplanten Besuch Wladimir Putins.
• Geschichte: Dr. Sieghart Pietzsch beschreibt die Geschichte der „Schanze“ an der Flurgrenze Hos­terwitz/Niederpoyritz und Hans-Peter Koch widmet sich dem fast vergessenen Albertpark in Bühlau, den es neben dem Konzertplatz Weißer Hirsch auch gab.
• Besondere Photographie: In der völlig verfahrenen Situation um die Waldschlößchen-Brücke entdeckten wir das „historische Original“.
• Darstellende Kunst: Durch kein politisches System ließ sich der Bildhauer Herbert Volwahsen korrumpieren.
• Rundfunk: Zum 70. gratulieren wir Hans Trautmann, der auf dem Weißen Hirsch wohnt.
• Porträt: Persönlichkeiten sind nicht nur Künstler, Wissenschaftler und Politiker. „Immer dem Leben auf der Spur“ war die Sekretärin der UNION, Christa von Craushaar aus Blasewitz.
• Literatur: „Ich nehm das Gute, wo ich’s finde“ ist ein Lebensmotto von Georg Blume.
• Weinbau: Neues gibt es von den Loschwitzer Weinbergen zu berichten.
• Leserpost: Ohne dass ein Beitrag im Elbhang-Kurier erschienen wäre, schreiben uns Leser ihre Meinung zur geplanten Lockerung der Gehölzschutzsatzung in Sachsen.