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Editorial Februar 2014
Bundesprรคsident Gauck hat uns wiederholt zu mehr Bรผrgerengagement und Bรผrgerbeteiligung ermutigt. Dafรผr stรถรt er am Elbhang auf offene Ohren โ ganz aktuell beim Fรผr und Wider zum umstrittenen Elbuferparkplatz Loschwitz im Landschaftsschutzgebiet.
Das Votum zumย Blasewitzer Ufer erfolgt nach Redaktionsschluss โ siehe (in Kรผrze) diese Website.

Problematisch wird es, wenn dem bรผrgernahen Ortsverein Loschwitz-Wachwitz in diesen Wochen die rรคumliche Existenzgrundlage entzogen wird (Seite 3 und Cartoon Seite 4).ย Da kann nur โ neben konstruktiven Ideen โ eine wachsende Mitgliederzahl helfen. Eigentlich gehรถrte der โAufnahmeantragโ (Seite 3) auf die Titelseite dieses Heftes, damit der Ortsverein schlagkrรคftiger (und finanziell gesichert) wird โ auch als Ansporn fรผr Blasewitz, wo es leider kaum eine vergleichbare Vereinsarbeit, aber genรผgend Themen gibt (beinahe hรคtte diese Ausgabe ein โBlasewitz-Heftโ werden kรถnnen).
Indes, unsere Themenvielfalt ist beachtlich. Sie schlรคgt sich sogar auf der Leserbriefseite nieder, wo engagierte Mitbรผrger konstruktiv mit dem schwierigen Thema โGustavheimโ umgehen und mithelfen, unseren mitunter regionalen Horizont zu erweitern.
Nicht der Dresdner Opernball (7. Februar), sondern dasย โDreikรถnigsfest bei Dr. Lahmannโ (4. Januar) war der passende glanzvolle Rahmen fรผr den endgรผltigen Bรผhnenabschied von Kammersรคngerin Eleonore Elstermann, die mindestens 35 Jahre Dresdner Operngeschichte mitgeschrieben hat. Am 8. Februar feiert sie ihren 82. Geburtstag โ das wรคreย die Gelegenheit fรผr eine โOrdensverleihungโ beim diesjรคhrigen Opernball.
Aber die VIP-Liste folgt eigenen Gesetzenโฆ